#GoBeavs: Stanford im Rückspiegel, USC im Visier

Während Benni auf dem HCP Woche für Woche leere Versprechen von neuen Artikeln seinerseits macht, finde ich langsam aber sicher in alte Schreibangewohnheiten zurück. Grammatikalische- und Schreibfehler seien mir verziehen, weil gestern war Halloween und so.

Tannenbäume siegreich

Nummer 6 Stanford war am Ende des Tages doch ein zu großer Brocken für die letzte Woche noch an #25 gerankten Beavers. Dabei sah man nicht hoffnungslos aus gegen die Streber aus San Francisco. Besonders die Beavers Defense stach mit einer guten Leistung heraus, OSU führte fast die ganze erste Hälfte mit 3:0. Erst ein 40-Sekunden Drive der Stanford Offense um Quarterback Kevin Hogan zum Ende der ersten Halbzeit, der den Jungs in weiss unglücklicherweise sogar sieben Punkte brachte, startete Stanfords offensive Bemühungen an diesem Tag.

Die zweite Hälfte war gezeichnet von vielen kleinen und großen Fehlern. Ballverluste auf beiden Seiten, generell ein Defense-betontes Spiel. Die vielgescholtene Passverteidigung der Beavers hielt die Cardinal gut unter Kontrolle (Kevin Hogan 8-18, 88 Yards für das ganze Spiel). Man kann allerdings nicht alles haben, und so hamsterte sich Cardinal RB Tyler Gaffney zu 145 Yards und drei Touchdowns auf dem Boden. Mit vier Minuten zu spielen und 20:9 in Führung hatte Stanford den Ball in ihrer eigenen Hälfte und machte sich daran, die Uhr mit Gaffney-Läufen runterzuknabbern. Es brauchte nun ein Wunder, um noch eine Chance auf den Sieg beizubehalten und es gab eins: Gaffney fumblete! Ein Trevor Romaine Field Goal und einen defensiven Stop später hatte die Beavs-Offense ihr Schicksal wieder selbst in der Hand.  Vier Versuche an der Stanford-Goal Line waren allerdings nicht erfolgreich und so mussten sich die Bieber in einem enger als gedachten Spiel geschlagen geben.

Heut abend gehts gegen die in den letzten Jahren schwer gebeutelten USC Trojans. Klatsche mer! Hoffentlich.

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